Unzufriedenheit mit dem Vorgesetzten ist für satte 61 % der Beschäftigten ein potenzieller Grund, den Job zu wechseln. Das ist eines der Ergebnisse unserer neuen Studie zur Einschätzung der Führungsqualität in deutschen Unternehmen. Diese Zahl zeigt, wie wichtig der Beitrag von Führungskräften auch für die Arbeitgebermarke ist – einerseits natürlich, um bestehende Mitarbeiter im Unternehmen zu halten, andererseits aber auch, um Bewerber zu überzeugen, zu ihnen zu wechseln.
Führungsqualität und eine starke Führungsarbeit fördert ein positives Arbeitsumfeld, in dem Mitarbeiter sich geschätzt, unterstützt und inspiriert fühlen und dadurch nicht zuletzt leistungsfähiger agieren. Eine negative oder toxische Führung hingegen führt zu einem schlechten Ruf, der potenzielle Bewerber naturgemäß abschreckt. Gute Führungsarbeit dagegen spricht sich herum. Die Folge: Die Art und Weise wie Vorgesetzte agieren und mit ihren Mitarbeitern umgehen, prägt auch Ihre Reputation als Arbeitgeber.
Wir wollten von Beschäftigten wissen, wie sie aktuell mit ihren Vorgesetzten kommunizieren, was sie in dieser Hinsicht erwarten, wo sie Verbesserungsbedarf sehen und wie sich die Zufriedenheit in Sachen Führungskultur auf Wechselambitionen auswirkt. Die Ergebnisse dieses Whitepapers ermöglichen es Arbeitgebern, die Erwartungen, Bedürfnisse und Präferenzen potenzieller Bewerber besser zu verstehen und darauf zu reagieren. Es hilft Ihnen dabei, herausfinden, welche Faktoren des Führungsverhaltens Bewerber bei der Auswahl eines Arbeitgebers als besonders wichtig erachten.
Für unsere Studie „Führungsarbeit aus Sicht der Mitarbeitenden' befragte das Kölner Marktforschungsunternehmen bilendi im Auftrag der KÖNIGSTEINER Gruppe bundesweit 1.023 berufstätige Arbeitnehmer aller Altersstufen. Dabei wurden je zur Hälfte Akademiker und Nichtakademiker befragt. Der Befragungszeitraum lag im Januar 2024.
Alle Ergebnisse der Studie in unserem Whitepaper, welches wir Ihnen gern im Anschluss per E-Mail zum Download zur Verfügung stellen.