Jobfaktor Klima 2022 vs. 2020 – Umweltbewusstsein bei deutschen Arbeitgebern
Zwei Jahre Pandemie haben eines der wichtigsten Zukunftsthemen unserer Gesellschaft seit 2020 leider in den Hintergrund gedrängt: den Klimaschutz. Dabei sind sich Experten längst einig, dass in allen Einflussgebieten eine nachhaltigere Haltung dringend notwendig ist. Und zwar hauptsächlich, um den nachkommenden Generationen eine lebenswerte Welt zu hinterlassen. Dieser Anspruch gilt auch und gerade für die Arbeitswelt. Wir nennen es den Jobfaktor Klima.
Bereits 2020 legten wir von der KÖNIGSTEINER Gruppe mit der Kandidatenstudie „Jobfaktor Klima' eine der der größten und bislang wenigen Arbeitsmarktanalysen dazu vor, wie Bewerber das Umweltbewusstsein von Unternehmen in ihre Arbeitgeberwahl einbeziehen. Weiterhin ein bemerkenswertes Ergebnis: Für etwas mehr als die Hälfte war schon damals das Umweltbewusstsein einer der Top-3-Anreize in der Jobsuche.
Nachdem nun zwei Jahre vergangen sind, wollten wir wissen, wie sich die Haltung der umworbenen Kandidaten zu diesem Thema entwickelt hat. Hat es nach wie vor die gleich hohe Bedeutung für sie oder ist es gar wichtiger geworden? Oder hat das Interesse nachgelassen?
Dafür haben wir im April 2022 über das Marktforschungsunternehmen respondi deutschlandweit mehr als 1.000 Teilnehmer aus unterschiedlichen Branchen zur Bedeutung des arbeitgeberseitigen Umweltbewusstseins bei der Job- und Arbeitgeberwahl befragt. Schließlich haben wir diese Ergebnisse dann mit denen von 2020 verglichen. Alle Studienteilnehmer befanden sich zum Zeitpunkt der Studie in einem Beschäftigungsverhältnis und verfügten über eine abgeschlossene Berufsausbildung.
Unsere Studie liefert Ihnen hoffentlich viele spannende Erkenntnisse. Schließlich können diese dazu beitragen, ihre Positionierung als umweltbewusstes und an Nachhaltigkeit orientiertes Unternehmen zu schärfen. Denn so können Sie Bewerber von sich zu überzeugen, denen das Thema wichtig ist.
Alle Ergebnisse der Studie in unserem Whitepaper, welches wir Ihnen gern im Anschluss per E-Mail zum Download zur Verfügung stellen.