Im Mai veröffentlichten wir unser Whitepaper „Karriere 50 plus' – eine Analyse der Karrierepläne der oft zu Unrecht etwas vergessenen Zielgruppe der Gen 50 plus, also den Beschäftigten zwischen 50 und 65 Jahren. Eines der zentralen Ergebnisse seinerzeit: Die erfahrene Arbeitsmarktgeneration ist deutlich vitaler als es ihr vielfach zugeschrieben wird. Mehr als 40 % von ihnen können sich vorstellen, auch im fortgeschrittenen Alter eine neue berufliche Herausforderung anzugehen. Dies ist eine ermutigende Botschaft für rekrutierende Arbeitgeber, die auf offene Ohren bei erfahrenen und gut qualifizierten Kandidaten treffen, wenn sie ihre offenen Stellen besetzen möchten.
Mit diesem Whitepaper ergänzen wir unsere Untersuchung um einen weiteren wichtigen Aspekt, der sich einer weiteren spannenden Frage rund um den Gen 50 plus widmet und folgende Frage beantwortet: Was plant diese nach ihrer beruflichen Laufbahn, also dann, wenn sie eigentlich ins Rentenalter kommt?
Für unsere Studie befragte das Kölner Marktforschungsunternehmen Bilendi im Auftrag der KÖNIGSTEINER Gruppe bundesweit 1.094 berufstätige Arbeitnehmer im Alter von 50 bis 65 Jahre. Das Durchschnittsalter betrug zum Zeitpunkt der Befragung 56,3 Jahre. Dabei wurden je zur Hälfte Akademiker und Nichtakademiker befragt. Der Befragungszeitraum lag im Februar 2023.
Dabei wurde ein ähnliches aktives Bild der Generation gezeichnet, wie wir es bereits im Rahmen unserer ersten Studie gewonnen hatten: Die Gen 50 plus ist eine äußerst vitale Arbeitsmarktgeneration. Bestes Beispiel: Ein großer Anteil von ihr kann sich vorstellen, auch nach der eigentlichen Rente im Ruhestandsalter weiter beruflich aktiv zu sein.
Unter welchen Voraussetzungen sie dazu bereit ist, beantworten wir in diesem Whitepaper, welches wir Ihnen gern im Anschluss per E-Mail zum Download zur Verfügung stellen.